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40 Jahre Überspannungsschutz bei Phoenix Contact

Phoenix Contact ist einer der welt­weit füh­renden Hersteller von Blitz­strom­ableitern und Über­spannungs­schutz­geräten – und das schon seit 40 Jahren.

40 Jahre

Bereits im Jahr 1983 ent­wickelte Phoenix Contact erste Schutz­geräte für Signal­schnitt­stellen. Mit den Über­span­nungs­barrieren UFB begann für das Unter­nehmen die Geschichte des Über­span­nungs­schutzes. Diese Geräte haben damals schon Störun­gen auf­grund von induk­tiven und kapa­zitiven Ein­kopp­lungen in Signal­leitun­gen be­grenzt. Nur zwei Jahre später kamen die ersten Schutz­geräte für den Netz­schutz hinzu. Valve­trab, Plug­trab und Termi­trab sind Produkt­namen, die sich noch immer im Port­folio wieder­finden.

Phoenix Contact
Bild: Phoenix Contact

Die Technik in diesen Produkten hat sich den Anfor­derungen der jewei­ligen Zeit immer angepasst. Seit 1993 wurden die ersten Funken­strecken ent­wickelt, die selbst die enor­men Energien von Blitzen sicher beherrschen. Heut­zutage, mehrere Evolutions­stufen später, sind auch die Blitz­strom­ableiter so klein und leistungs­fähig, dass sie die ersten Funken­strecken von damals in ihrer Leistungs­fähig­keit deutlich übertreffen. Gleich­zeitig wurde die Bau­breite um ein Viel­faches reduziert.

Heute bietet Phoenix Contact für jede Applikation eine ent­sprechende Lösung. Ein engagiertes Team, Grund­lagen­forschung im eigenen Hoch­strom­labor, an Hoch­schulen sowie die Mitarbeit in Gremien ebneten den Weg zum Techno­logie­führer für Über­spannungs­schutz und Blitz­strom­ableiter. Und das Wichtigste: Anlagen, Häuser und Geräte sind sicher geschützt – unabhängig davon, ob Schalt­hand­lungen oder Blitze Über­spannungen verur­sachen.

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